Jolly Jumpers Linedancer - 2010-02-25mit28 Budapest

Hurra - UNGARN, wir kommen!!!

Donnerstag - 3 Uhr morgens (was für eine Zeit!!!): einsammeln der Jollys.

Die erste Jolly-Unternehmung: Kaffee am Flughafen.

Da schaust : wie eine Rockgruppe werden wir neun Jollys
von Akosch (unserem Fahrer + Reiseführer + Musiker) vom
Flughafen abgeholt und vier Tage lang chauffiert. Luxus Pur!

Ankunft bei unserer Unterkunft "Williams Western Village".
http://www.williamsvillage.hu/country/

Nein, keine Auswanderer, auch wenn's danach ausschaut!

Ein Begrüßungsschnapserl von unserem Sponsor (des Getränks!)
und Organisator (der Reise)!

Zu einer Zeit, wo andere aufstehen, wird hier fleißig geprobt.

Ruhe vor'm Sturm - oder Zweisamkeit - oder einfach nur müde?

Schon machen sich acht Jollys auf in Richtung "Donauknie":

Gemeinsam wird ungarische "Marzipan-Spezialität" verkostet...

...bei strahlendem Sonnenschein das mediterrane Flair genossen...

...verspielte Geschäfts-Hinweistafeln und Auslagen begutachtet...

...in einladenden Geschäfts-Hinterhöfen fleißig gebummelt...

...und zuletzt ein Gruppenbild mit unserem Fahrer Akosch gemacht.

Der alte Budapester Bahnhof zu abendlicher Stunde.

Unser Gastgeber Gabor ist emsig darauf bedacht, dass kein
Jolly Durst leiden muss!

Drinnen: gemütliches Zusammensitzen...

Draussen: ungemütliches Frieren...

Ulli überzeugt am ersten Abend nicht nur beim Spiel; wir haben
ihre Leidenschaft für "Bier hot" and "Baileys hot" entdeckt!

Zum Frühstück wieder vereint. Ein Regentag - also keine Eile...

Die Zeit wird zum Basteln genutzt: während Manu verziert...

...beschriftet Chris den Bilderrahmen mit dem Jolly-Schriftzug.

Die einen informieren sich über die Sehenswürdigkeiten...

...und andere (Werner) nehmen sich der Flasche an...

...sicher: nur um die Flachmänner zu füllen! Jaja, wer's glaubt!

Später geht's mit dem Bus zum Noname oder dessen Name nicht...

...genannt werden darf - äh - Wunsch, gell Manu und Bärbel!?

Die Kirche im Schlossgarten wird natürlich auch besucht...

...wie der Opernplatz samt Oper mit pompösen "Innenleben"...

...und die älteste U-Bahn-Station; da kommt man sich wie in
eine andere Zeit versetzt vor, gell Anke!?

Vom Hunger getrieben machen sich die neun Jollys auf den Weg

in die "Schlemmer-Halle"...

...um dort den "Zuckerspiegel" aufrecht zu erhalten genehmigen
sie sich Lángos (ung. Spezialität) und ein kühles Kleines.

Nach dem Essen steht natürlich ein Besuch in einem gemütlichen
Café an - logisch, wenn mehr Jollys an einem Tisch sitzen,
dann kann da leicht einmal etwas daneben gehen.

Die "Jolly-Sektflasche" übernimmt Elgreco von den Six Rebels...

...und die sympathischen Mädels nehmen unser Gruppenbild entgegen.

Jaja, alle die da drauf zu sehen sind - stehen nun vor euch...

Ein Gruppenbild der Jolly Jumpers und der Six Rebels...

...bevor gemeinsam das Tanzbein geschwungen wird und wir uns
gegenseitig neue Tänze ("Thanks A Lot" und "Little Bitty" bzw. "Not Fair") beibringen.

Der letzte Morgen: der Abschied naht, der Bus ist gepackt...

...auf der Zitadelle ein letzter Blick auf die beiden Stadtteile
"Buda" und "Pest", welche durch die Donau getrennt sind.

Die Freiheitsstatue mit dem Lorbeerzweig, ähm: Palmwedel(!)...

...unsere Anke mit ihrer Handtasche (pass bloss auf! )...

...die Fischerbastei (erbaut 1899 bis 1905)...

...unser Major und die Hauptstadt seines Geburtslandes.

Unser Chris wieder mal beim Grabschen (Finger weg!!!)...

...und aus dem Flieger ein letzter Blick auf Budapest.

...Schee war's und schad is dass gar is!!!